Massenheim im Ländche

Neues -  und - Altes was man wissen sollte - in Massem

 Ortsbeirat!

Vermisst habe ich Bedenken gegen den Bahnhof vor der A66.
alle sind dafür - Kaum jemand sieht, dass Wir die größte Belastung tragen werden. Denn wie kommen all die Nutzer an den Bahnhof ?
Keiner konnte  mir beantworten, wer die euphorischen Nutzer sein sollen.
Wer schon einmal mit seinem PKW 10 Minuten vor dem Airport oder dem Stadtrand von Fronkfort ist, -- muss dann erst einmal 15 Minuten sein Auto parken, auf den Zug warten, um dann in 10 Minuten in Frankfurt zu sein, da - wo er nicht unbedingt am Ziel ist ???.
Viele machen es dann anders.

Zu dem geplanten  "Allrounder" den wir angeblich brauchen und der im neuen Gewerbegebiet sich etablieren soll, habe ich auch keine Bedenken gelesen oder gehört.
Von anpassten Lösungen anderer Art hat der Ortsbeirat wohl ebenfalls sich nicht die Mühe gemacht, obwohl auch in Hessen es schon einiges gibt. Im Raum Fulda z.B. oder "teo" von "tegut" z.B.
Alle Orte im Umfeld haben diese "Allrounder" oft am Ortsausgang zu Massenheim oder sind in Planung und sicher eher fertiggestellt, als dies mit Hochheim zu machen. (Erfahrung).
Ich hoffe, dass man da und dort nochmal überdenkt.

Neu !

Selbst wenn jetzt viele Menschen aus dem fernen oder nahen Ausland als Bedürftige (auch behördlich - Obdachlose bezeichnet, egal welcher Herkunft und Ursache) nun hier untergebracht werden, was  moralisch wohl vertretbar, in einem Ort aber, der nicht die Mindestversorgung fußläufig leisten kann, rechtfertigte auch noch keinen  Allrounder.

Wird hoffentlich zu vernünftigen Diskussionen führen.

 Auch noch fast aktuell.

Die blaue Raupe -Nimmersatt -.
Denn wie eine Raupe windet sich der neue Asphaltweg unterhalb des Dorfes im wohl grünsten Teil von Massenheim und trennt, das einzige naturbelassene Grün in zwei Teile.
Nimmersatt auch - weil, oberhalb des Ortes ebenfalls blaue Asphaltwege gleicher Bauart entstehen sollen. (Mit zugegeben etwas weniger Schaden, aber mit Geld, das man in der heutigen Zeit besser einsetzen könnte..
In der Öffentlichkeit wird an allen Orten und allen Mitteln gegen neuen Asphalt und Verdichtungen demonstriert und gekämpft. Hier aber wird gegen alle Vernunft ein Grasweg mit Stauwirkung auf Nebengebiete und unwiederbringlich verbaut.
Eine Wassergebundene Decke hätte für die gedachte Nutzung bei weitem gereicht.

Die Gallier auf großer Tour - die Gallier in Massem.

 Aus alten Handelsverbindungen war ihnen das Reich der Perser nicht unbekannt und genau dort sollte es Probleme geben. (Ein gewisser Trambelix soll sie verursacht haben).

Rom hatten sie erfolgreich aufgemischt und so dachten sie, im alten Persien, dem heutigen Iran könnten sie ja auch mal einen erfolgreichen Besuch abstatten.

Dass, man eine solche Reise nicht zu Fuß machen kann, war ein klar also es blieb nur eine Billigairline. Ab Flughafen Frankfurt Rhein-Main, ab Wiesbadener Kreuz also rechts an der A3 in Richtung Osten. Natürlich googelt man auch bei den Gallien heute und sucht sich die Stadt und Startbahn aus. Die erste Fläche, die wie Landebahn aussah, die, also dazu infrage kam, war da gleich wenige Meter hinter dem Wiesbadener Kreuz,  also, -  steuerte man diese an.
Dass sie dabei auf dem "Diedenberger Weg" in Massenheim ankamen und nicht in Frankfurt zeigte sich bald und beim Studieren des Flugtickets entdeckte TROUBADIX als erster - dass sie auch nur Handgepäck mitnehmen dürften.
Also fragte er Obelix, was - machen wir mit unseren, Deinen -  Steinen. Mitnehmen ging also nicht, also blieb nur liegen lassen und ab nach Frankfurt um den Abflug nicht zu verpassen.

Im neuen alten Persien angekommen, war erst mal Verwirrung. Frage: Was sind das für Gestalten? ein paar Männer auf den Straßen und sonst nur Geister in schwarzen Umhängen. Da war für die Gallier klar "Hier ist nichts zu holen", das war nicht ihr Umfeld, in dem sie tätig werden konnten.

Also zurück in die Heimat. Aber wie, das bei Billigairlines so ist, landeten sie nun nicht mehr in Frankfurt-Rhein-Main, sondern, auf Frankfurt - HAHN Airports.

Und so kam es, dass die Steine am Diedenberger Weg liegen blieben.-Und, wenn sie nicht verteilt worden wären von einem, Obelix-ähnlichem Gerät, das hier Ahlmann heißt, lägen sie noch heute auf einem Haufen. 

 

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